Immer wieder werden neue (zum Teil schwer erkrankte/ verletzte) Tiere
oder ausgesetzte Welpen und Kitten gefunden...
Sommer 2024 in der Lida:
Wie jedes Jahr nimmt die Flut ausgesetzter Kitten und Welpen nicht ab: manche sind so klein und ohne Mutter ausgesetzt worden, dass sie noch mit der Flasche ernährt werden müssen. Viele sind mit Flöhen und Zecken übersät und müssen behandelt werden. Manche werden mit Mutter gefunden, welche im Nirgendwo ausgesetzt selbst kaum Nahrung finden und folglich ihre Jungen kaum säugen können.
Andere Hunde werden schwer verletzt gefunden: Biagio bspw. "lebte" angekettet (mit einer 5kg schweren Kette) in einer verwahrlosten Ecke draußen und das Halsband ist ihm im Laufe der Zeit tief ins Fleisch eingewachsen.
Das Team in der Lida schaut nicht weg, päppelt sie liebevoll auf mit allem was dazu gehört (Nahrung, medizinische Versorgung, Impfen, Kastration) in der großen Hoffnung ihnen später ein Zuhause bei liebevollen Menschen schenken zu können.
Das alles kostet sehr viel Geld, vom Staat bekommt die Lida nur einen kleinen Bruchteil ihrer Ausgaben zurück und so braucht die Lida folglich Spenden um den Tieren auch weiter helfen zu können.
Was können WIR tun um zu helfen?
Unser FK versucht das Elend sichtbar zu machen und Spenden zu akquirieren über unseren Marktplatz,
die Vereine geben diesen gebeutelten Tieren ebenfalls ein Gesicht, vermitteln diese und unterstützen mit Spendengeldern bspw. Kastrationsprojekte.
Und was könnt IHR tun um zu helfen?
Ihr könnt über dieses Elend erzählen, Menschen aufmerksam machen und sensibilisieren, eventuell könnt ihr sogar sogar ein Tier adoptieren
oder einmal auf ein Stück Kuchen verzichten und dieses "Kuchengeld" der Lida spenden, damit sie den Tieren weiter helfen kann...
Mille Grazie!
Juni 2023:
Ein von Menschen gemachtes (und völlig unnötiges) Problem ist die Welpen- und Kitten-Flut
Ob braun oder schwarz oder weiß oder gefleckt,
ob groß oder mittel oder klein bleibend,
ob ruhig oder verträumt oder albern oder quirlig,
ALLE sind geboren worden und nicht erwünscht, abgegeben oder zum Sterben ausgesetzt,
ALLE sind absolut zuckersüß, freuen sich über jede Aufmerksamkeit, sind neugierig auf die Welt und warten auf ihren Menschen!
Seit Anfang des Jahres sind wieder mehr als 200 Welpen in der L.I.D.A. angekommen. Sie wurden ungewollt geboren, entsorgt und/oder zum Sterben ausgesetzt. Ihre Mütter werden nicht sterilisiert, obwohl sie frei bei den Schafen leben. Folglich werden unschuldig geborene Kinder weggeworfen wie Müll. Menschen, die diese Welpen (und auch sehr viele Kitten) vor Angst und Durst und Hunger bei großer Hitze weinen hören (in geschlossenen Kartons, zugebundenen Tüten oder in absoluter Einsamkeit irgendwo mutterseelenallein ausgesetzt) bringen diese in die L.I.D.A. und somit jagt jedes Jahr aufs Neue eine Welpen- und Kitten-Flut die andere.
DIESE Welpen werden täglich in ihr kleines Gehege draußen getragen, bei Starkregen wieder in die Quarantäne getragen und danach wieder raus, mehrmals täglich gesäubert, mit Wasser und Futter versorgt, mit Tüchern und Sonnenschirmen vor der Sonne geschützt, die Ausläufe repariert, wieder eingefangen, falls ein Welpe ein Schlupfloch erwischt hat, die Decken und Näpfe werden täglich gespült und gewaschen. Sie werden geimpft und medizinisch versorgt und abends wieder in ihre Boxen getragen. Alleine die Welpen sind eine tagesfüllende Aufgabe eigentlich...
DIESE Welpen werden vorerst zu Junghunden und dann in größere Gehege umgesetzt.
DIESE Junghunde werden dann zu erwachsenen Hunden (das sind die Welpen von gestern, vorgestern oder vorvorgestern). Das heißt auch, dass die älteren Hunde umgesetzt werden müssen, da einfach kein Platz mehr da ist und immer mit der Hoffnung, dass es gut geht und neue zusammengeführte Rudel sich auch verstehen.. Das ist für alle sehr anstrengend...
DIESE erwachsenen Hunde verbringen ihr Leben meist in den hinteren Gehegen und sie warten immer noch vergeblich ob irgendwo doch noch ein Mensch ist, der sie sieht. Sie werden sehr gut versorgt, dennoch fehlt dem L.I.D.A.-Team bei fast 1000 Tieren die Zeit ihnen die Aufmerksamkeiten zu geben wie in einem Zuhause.
UND dann sind da noch die absoluten Notfälle: Hunde und Katzen mit Handicap, Hunde und Katzen mit Misshandlungen, welche täglich medizinisch versorgt werden oder sogar in eine Tierklinik gebracht und wieder abgeholt werden müssen.
UND DANN KOMMT EIN ANRUF: neue Hunde oder Katzen, ausgesetzt, verwahrlost, misshandelt...
Es ist nicht möglich, nein zu sagen und das Tier seinem schrecklichen Schicksal zu überlassen, auch wenn man keinen Platz und kein Geld mehr hat, denn Cosetta und ihr Team haben ein großes Herz und kämpfen unermüdlich weiter,
es ist schließlich die "Zuflucht der geringeren Brüder" (Rifugio "I fratelli minori").
Und JETZT?
JETZT wird allerdings weniger adoptiert, da Menschen verständlicherweise nach Corona lieber wieder "ihre eigenen schönen Dinge" machen wollen oder auch Tierarztkosten wie alles andere teurer geworden sind.
JETZT wollen sehr viele so eine (eigentlich wunderschöne) tierische Verantwortung nicht mehr.
WAS BLEIBT ist das Team in der L.I.D.A., das bis zur völligen physischen und psychischen Erschöpfung versucht allen ausgesetzten Tieren zu helfen,
WAS BLEIBT sind die immensen Kosten in der L.I.D.A. für Futter, Prophylaxen, Impfen, mehrfache medizinische Notfallversorgungen und Reparaturen,
WAS BLEIBT sind die Tiere mit dem Recht auf ein unbeschwertes Leben so wie wir...
WAS BLEIBT sind auch die Vereine und unser Freundeskreis, die weiter helfen werden.
Jedoch braucht es noch viel viel mehr Menschen, die adoptieren und/ oder spenden um dem Team in der L.I.D.A. das Helfen weiterhin zu ermöglichen und die aufmerksam machen und/ oder andere sensibilisieren zu "adopt don`t shop", zum Sterilisieren der freilaufenden Hunde und vieles mehr.
Mille Grazie
Januar und Februar 2022:
Es kommt ein Notfall nach dem anderen und es wird dringend jede Hilfe gebraucht.
Die Tiere brauchen uns Menschen, unsere Stimme, unseren Zuspruch, unsere finanzielle Hilfestellung!
Sie können nichts für Kriege, Erdbeben, Inflation und andere Katastrophen
und sind dennoch stets die, die am schnellsten beim Spenden vergessen werden.
Und die Menschen vor Ort, die für die Tiere täglich kämpfen, brauchen unser Aller Hilfe zum Helfen!!!
Ein Bisschen kann sicherlich jeder etwas tun.
Juni 2022:
Wahnsinnig viele Kitten und Welpen werden gefunden und abgegeben...
Zum Sterben ausgesetzt im Schuhkarton in der prallen Sonne, Muttertier mit Welpen angebunden an einer Schnellstraße oder sonst wie entsorgt, weggeworfen wie Müll! Es ist aber kein Müll, es sind Lebewesen, die fühlen, Hunger und Durst haben oder auch Angst haben zu Sterben :-(.
Und das im Sommerloch, wo sehr viele Spenden ausbleiben weil Menschen ihren wohlverdienten Urlaub genießen.
Touristen finden sie häufig und bringen sie in die L.I.D.A., welches kaum staatliche finanzielle Mittel erhält um Futter und Medikamente für diese ausgesetzten Tiere zu kaufen.
Das Tierheim finanziert Spezialfutter für ganz kleine oder kranke Tiere, normales Futter (fast 3000kg die Woche), Medikamente, Tierarztbesuche, Tierklinikaufenthalte lediglich durch Spenden!
Bitte vergesst auch zu eurer schönsten Jahreszeit im Urlaub diese hilflosen Mitgeschöpfe nicht!
Wenn bspw. 100 Menschen nur 1€ geben jeden Monat sind das schon 1200€ im Jahr und tut auch keinem weh und es hilft enorm...
Vielleicht kann man auch auf der Arbeit "sammeln", im Sportverein, im Freundeskreis und so als Team unterstützen oder
man verkauft unnötige Dinge, die zuhause rumliegen und spendet einen Teil davon...
Unter "Kontakt L.I.D.A." steht die Bankverbindung, danke.
Helfen kann auch einfach sein...
Dezember 2021:
Weihnachten ist das Fest der Liebe, eigentlich...
und doch geht es Tieren auch in dieser friedlichen Zeit nicht gut, sie brauchen Futter, Decken oder Medikamente um auch die kalte Jahreszeit
satt, warm und gesund zu überstehen.
Wer etwas Liebe schenken und folglich helfen möchte findet hier die aktuelle Wunschliste der LIDA bei Amazon:
https://www.amazon.it/gp/registry/wishlist/2III5TPYLVYZ...
Olbia, 26.07.2021
Wieder 8 ausgesetzte Welpen...
"Die 8 Neugeborenen, für die wir heute Morgen appelliert haben. Wir haben niemanden gefunden, der bereit ist, sie zu stillen, ich bin gerade von einer Freiwilligen gekommen, die aber schon andere Hunde hat, um die man sich kümmern muss,
und 8 ganz kleine Welpen, die alle 3 Stunden einschließlich der Nacht gestillt werden müssen, sind definitiv viele.
Wir bitten euch um Hilfe, alleine schaffen wir das nicht!!!
Wir denken auch an ihre Mami, die mit geschwollenen Brüsten und dem traurigen Herz in Sorge um ihre Kinder irgendwo ist und ihr Kinder sucht..."
Juni 2021:
Eine kleine Auswahl an Dingen, die die LIDA ständig benötigt.
Nur mit Hilfe vieler Menschen können die fast 800 Hunde und 200 Katzen adäquat versorgt werden.
Immer wieder neue Welpen, halb verhungerte und kranke Hunde oder Katzen auch Anfang des Jahres 2021...
Vergesst die Tiere bitte auch in dieser für Alle schweren Zeit nicht!
Jedes Lebewesen hat ein Recht auf Hilfe!
Das Team in der LIDA kämpft täglich mit all seiner Kraft um diesen ausgesetzten, kranken und fast verhungerten Tieren zu helfen .
WIR ALLE können auch helfen durch kleine Spenden, um die finanzielle Last zu verringern...
...denn die Pandemie macht es noch schlimmer :-(
Die Menschen in der L.I.D.A. kämpfen Stunde um Stunde für die Tiere, damit sie gesund werden und satt.
Das kostet bei fast 1000 Tieren leider VIEL Geld.
Wer auch ein großes Herz für unsere Mitgeschöpfe und ein kleines bisschen Geld übrig hat
kann hier (Kontakt L.I.D.A.) direkt helfen
oder schreibt uns hier an für nähere Informationen, wie man auch kreativ helfen kann...
Vielen Dank!
Biancaneve (Schneewittchen)
5.6.2020
Biancaneve ist über die Regenbogenbrücke gegangen, sie war leider schon zu schwach für die medizinische Hilfe und es haben sie sicher viele Einheimische und Touristen schon geschwächt gesehen, aber nicht gehandelt.
Ruhe in Frieden, liebe Biancaneve...
Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.
(Mahatma Gandhi)
Olbia, 01.06.2020
Und wieder wurde eine arme Hunde-Seele gefunden, die dringend medizinisch und psychisch versorgt werden muss und die Lida an ihre Grenzen kommt.
Wer kann helfen und ein bisschen spenden?
"Hier Olbia, Sardinien....... wo die Natur uns wunderbare Landschaften schenkt, ein Paradies für Touristen, eine Hölle für Tiere. Und sagt nicht, dass das nicht wahr ist, denn eure Empörung müsst ihr lernen, sie gegen diejenigen zu verwenden, die im Jahr 2020 weiterhin Tiere schlecht behandeln und alle guten Menschen entsetzt, die hier leben, und die Tausenden von Touristen, die jedes Jahr durch unsere schöne Insel durchqueren.
Macht euch darum auf, das Leben stets zu verteidigen, indem ihr nicht immer nur andere beauftragt zu helfen.
Was soll ich sagen?
Sie wurde von einer wunderbaren Freiwilligen während ihrer Nahrung als Streuner gerettet und sie ist in Osseddu Vororte von Olbia aufgetaucht.
Sie ist dünn, sie hat Räude, Anämie, Ehrlichia und viel, aber viel Hunger.
Wir nannten sie Biancaneve (Schneewittchen) und jetzt braucht sie nur noch Ruhe und Hilfe."
Spenden-Überweisung an die L.I.D.A. sez. Olbia ist hier zu finden.
Mai 2020
Cosetta's Bitte:
"Wir brauchen dringend Einweghandschuhe Größen M und L !!!
Jeden Tag nutzen wir eine große Menge davon, Hygiene in der Hütte ist von entscheidender Bedeutung.
Die Verwendung beträgt etwa 5 Kisten mit 100 Stück pro Tag.
In Olbia gibt es sie angesichts des besonderen Augenblicks (Corona) nicht, aber wir nutzen sie schon immer und es ist jetzt zu einem Notfall geworden.
Wenn jemand sie uns geben kann, wären wir Ihnen unendlich dankbar."
Unsere Versandadresse/ Kontonummer ist hier.
März 2020
Es ist Ausreiseverbot wegen Corona:
geplante Adoptionen finden nicht statt und Platz für neue ausgesetzte Tiere fehlt immer mehr!
Menschen setzen Hunde und Katzen vermehrt aus wegen vermeintlicher Übertragung:
Hunde und Katzen übertragen diesen Virus aber nicht!
Sardinien ist auch abgeschirmt:
freiwillige Helfer können nicht einreisen, Futter- oder Geld-Spenden bringen und unsere Mitgeschöpfe müssen folglich von dem kleinen Team mit weniger Mitteln ganz allein versorgt werden!
Lieferketten verlangsamen, medikamentöse Versorgung inbegriffen! Gelder fehlen für ca 3000 kg benötigtes Futter wöchentlich!
Es arbeiten Menschen dort in großer Sorge um ihre eigene Familie, ihre Freunde und auch in großer Sorge um unsere Mitgeschöpfe!
Sie lassen diese Tiere trotz eigener Sorgen nicht allein!
Wir zeigen uns solidarisch für Mensch und Tier und sammeln auch schon privat!
Wer bei uns mitmachen will kann sich hier melden!
Kontakt-Daten der L.I.D.A sind hier.
Geboren um zu sterben? Wo ist das Mitgefühl hin? Warum wird das Muttertier nicht sterilisiert?
Olbia, 14.01.2020
Sie sind gerade geboren und eine grausame Hand hat sie ihrer Mutter entrissen, in einen Plastikbeutel gelegt und in den Fluss geworfen.
Cosetta Prontu und ihr Team versuchen diesen Hundekindern alles zu geben was sie brauchen um zu überleben.
Gegia wurde angeschossen...
Olbia, 13.1.2020
Cosetta Prontu und ihr Team im Rifugio "I Fratelli Minori" sind in großer Sorge,
das Futter ist stets knapp für so viele Tiere...
Fast 1000 Tiere zu ernähren ist sehr sehr sehr teuer. Das wissen wir sicher alle... Neben den vielen medizinischen Versorgungen aller Notfälle...
WER kann und mag BITTE BITTE helfen?????
JEDE Kleinigkeit zählt!!!!
1000 mal 10€ bspw. sind SEHR VIEL...
Mit 10€ kann bspw. ein gesundes Tier (ohne benötigtes Spezialfutter) einen Monat ernährt werden!
Wie?
Futter bestellen über Zooplus oder Amazon.it
(z. Bsp. Bosch Adult, oftmals auch als Doppelgebinde im Angebot, Markus Mühle Adult, Happy Dog Adult, es kann so direkt dorthin geliefert werden),
dringend wird auch stets Welpen- oder Kittenmilch benötigt
(Royal Canin Babydog Milk oder Royal Canin Babycat Milk)
Die Lieferadresse oder Kontodaten sind hier:
DANKE sagen die verzweifelten Menschen im Rifugio "I fratelli Minori",
sie schauen den Tieren täglich in die Augen, mit dem Wissen, dass es ohne Unterstützung irgendwann nicht mehr weitergehen kann...
Jahresabschluß 2018 der L.I.D.A. sez. Olbia (Cosetta Prontu, Februar 2019)
Im Jahr 2018 wurden 833 Hunde in das Tierheim aufgenommen, von denen waren ca. 550 Welpen.
57 Hunde sind an die Eigentümer zurückgegeben worden, die sich die Mühe gemacht haben, sie zurückzuholen, 18 private Hunde sind geblieben und wurden nicht abgeholt. Hinzu kommen 3 misshandelte und beschlagnahmte Hunde. Im Jahr 2018 starben 61 Hunde, von denen 15 bereits schwer krank ankamen und 8 geschwächte Neugeborene waren. 600 Hunde wurden adoptiert.
Am 31.12.2018 sind in der Zuflucht noch 761 Hunde anwesend.
Weißt du, wie viel wir als Beitrag der Gemeinde Olbia für die Verwaltung von ALLEM erhalten? 170.000€ in zwei aufgeschobenen Raten.
In der Hütte haben wir auch Katzen und weißt du, wie viele es sind? Aufgenommen in 2018 sind 145, gestorben sind 25, adoptiert wurden 123.
Am 31.12.2018 sind 212 Katzen in unserer Zuflucht.
Weißt du, wie viel wir von den Institutionen für ihre Versorgung erhalten? 0€
Unsere „Zuflucht der geringeren Brüder“ kümmerte sich bis zum 31.12.2018 um insgesamt 973 Tiere!
Sieben Tage in der Woche arbeiten in der Zuflucht 13 Mitarbeiter im Schichtdienst: 1 Tierarzt für 5 Stunden am Tag, 1 Tierarzt 3,30 Stunden am Tag abends, 1 Tierarzt für 4 Stunden, aufgeteilt an zwei Tagen pro Woche, der sich fast ausschließlich um Katzen kümmert.
Ihr Gehalt ist zu den Kosten der Tier-Kliniken in Höhe von insgesamt 82.922,46 € hinzuzurechnen, zzgl. 46.358,83 € für Medikamente, Geräte, Reparaturen, der Kauf von Quarantäne-Käfigen für kranke Tiere.
Weißt du, dass Tiere jeden Tag essen?
Für Trockenfutter für erwachsene Hunde gaben wir 78.971,88 € aus.... nur für sie. Dann sind da noch die Welpen, die Katzen, die kranken Tiere, die eine bestimmte Nahrung und tausend andere Dinge brauchen.
Hinzu kommt die materielle Grundversorgung des täglichen Bedarfs in Höhe von 36.516,32 €.
Für die Mitarbeiter haben wir 247.976,24 € ausgegeben.
Unsere Tiere sind alle geimpft, getestet und gepflegt für jeden Bedarf. Unsere Zuflucht ist ALLE Tage von 6.00 bis 24.00 Uhr geöffnet im Schichtbetrieb.
Jeden Tag sind wir mit Situationen bis an unsere Grenzen konfrontiert, kämpfen mit einer atavistischen Mentalität, gegen die Gleichgültigkeit und Unwissenheit von Menschen, die die Bedeutung der Sterilisation nicht verstehen, der einzigen Methode für eine konkrete und effektive Geburtenkontrolle. In Erwartung dieses Bewusstsein zu ändern, das Labyrinth der Verlassenheit und Grausamkeit zu verändern, immer mit der Hoffnung, nicht allein gelassen zu werden... sonst würde unser großes Kartenhaus zusammenbrechen.
An dich wenden wir uns, wir bitten um Hilfe, denn ohne deine Unterstützung könnten wir nichts tun. Lasst uns nicht allein, helft uns, auch mit einer kleinen Gabe, denn nur ihr könnt diesen Kreaturen das Leben ermöglichen. Das ist unsere Realität, die des Rifugio "I Fratelli Minori" von Lida Sez. Olbia, der anderen Seite der Costa Smeralda.
Verlasst uns nicht, ihr seid unsere Stärke!
Genau deshalb wollen auch wir helfen...
170.000 € geteilt durch 973 Tiere sind 0,48 € pro Tag und Tier für Futter, Spezialfutter (Welpen, Kitten, Allergiker), Wasser, Pflegepersonal, Kastration, Impfungen, tierärztliche allgemeine Versorgung, Operationen misshandelter Tiere, Medizin, Reparaturen u.v.m.